Es geht also um Texte
– um korrekte Texte (Grammatik, Rechtschreibung, Zeichensetzung)
– um verständliche Texte (um verständliche Wörter und Sätze, um einen verständlichen Textaufbau: themenbezogen, adressatenorientiert)
– um attraktive Texte (das Angemessene, Stilmittel, Stileffekte; veranschaulichen, aktualisieren, dynamisieren, vermenschlichen)
So ganz ohne ist sie ja nicht, die deutsche Grammatik. Und die Rechtschreibung und Zeichensetzung sind es auch nicht (zudem denkt sich der Rechtschreibrat ja auch alle paar Jahre ein bisschen was Neues aus). Vielleicht sollte man da doch mal jemanden über seine Texte schauen lassen – jemanden, der ein wenig Erfahrung mit Grammatik, Rechtschreibung und Zeichensetzung hat.
Gelegentlich hat man ja was zu sagen respektive zu schreiben. Wäre es da nicht schön, wenn die angepeilte Zielgruppe nicht gleich mit ihrem Latein am Ende wäre, sondern das Ganze auch verstünde?
Das lässt sich machen.
Das Zauberwort lautet: angemessen (aptum) – angemessen, was den Inhalt angeht, den Adressaten und auch den Autor. Eine attraktive Thema-Rhema-Struktur und eine attraktive Rhema-Thema-Progression sind entscheidend. Angemessene Stilmittel und Stileffekte helfen.
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